• Ein besonderer Auftritt bei der Volksspielbühne Rissen

    Ein besonderer Auftritt bei der Volksspielbühne Rissen
    Am Freitag dem 22.November gab es nach der Vorstellung von „Bi Hitt is dat tomoinst nich koolt“ noch einen besonderen Auftritt: Herr Daniel Malzahn, vielen sicherlich als Direktor der Haspa Filiale in Rissen bekannt, war zur Bekanntgabe einer Zuwendung aus dem Zweckertrag des Lotteriesparens 2023 extra aus dem wohlverdienten Feierabend gekommen. Souverän und mit sichtlichem Spaß an dem kleinen Bühnenauftritt überreichte er Thorsten Junge, dem Vorsitzenden der Volksspielbühne Rissen, den Scheck. Der kommt tatsächlich zu einem sehr passenden Zeitpunkt, denn für den Verein stehen umfassende Modernisierungsvorhaben an der Tonanlage ins Haus und das Geld ist dafür sehr willkommen. Bleibt dem Verein für die Geldzuwendung ein herzliches Dankeschön zu sagen, denn sie bedeutet auch frische Motivation für die Zukunft.
  • Traditioneller Wildfleischverkauf im Klövensteen

    Traditioneller Wildfleischverkauf im Klövensteen
    In Hamburgs Westen gibt es auch in diesem Jahr wieder den traditionellen Wildfleischverkauf. Anfang Dezember findet in der Revierförsterei Klövensteen der alljährliche und traditionelle Wildfleischverkauf statt. Interessierte können sich schon ein paar Tage vorher für einen Verkaufstermin anmelden. Bereits am Dienstag, den 3. Dezember 2024 wird ab 7 Uhr ein Anmeldeportal unter www.hamburg.de/wald geöffnet. Wer Wildprodukte aus den heimischen Wäldern kaufen möchte, kann dann digital einen Termin für den Verkaufstag – Samstag, den 7. Dezember 2024 – buchen. Ohne Anmeldung ist der Kauf der Wildprodukte nicht möglich. Falls am 7. Dezember nicht sämtliche Wildprodukte verkauft worden sind, werden die restliche Waren am 8. Dezember von 10 Uhr bis 16 Uhr im freien Verkauf angeboten.  Im Verkaufsstand (Sandmoorweg 150 – Eingang Waldschule Klövensteen) warten auf die Kund*innen portioniertes und tiefgekühltes Wildbret vom Dam-, Schwarz-, Rot- und Rehwild aus der aktuellen Jagdsaison, zudem geräucherte Wildbratwurst und Wildsalami.  Nils Fischer, Abteilungsleiter Forst im Bezirksamt Altona: „Regionales Wildfleisch aus dem Forst Klövensteen verbindet den Genuss mit Nachhaltigkeit. Dabei ist Wildfleisch das Ergebnis eines natürlichen Kreislaufs. Als Leiter der Abteilung Forst sehe ich, wie wichtig eine ausgewogene Wildpopulation für ein gesundes Ökosystem ist. Die Jagd ist somit ein wichtiges Werkzeug, um diesen natürlichen Kreislauf im Forst in Altona zu erhalten und gleichzeitig ein hochwertiges Lebensmittel für unsere Bürger*innen zu gewinnen. Mit diesem regionalen Naturprodukt möchten wir als Forstbetrieb Altona einen kleinen Beitrag zum bewusstem Fleischkonsum leisten. Mit der bewährten Terminvergabe machen wir auch in diesem Jahr weiter. Wir haben fast ausschließlich positive Rückmeldung erhalten, denn unsere Kund*innen können so ohne lange Wartezeit und Gedränge in Ruhe ihr Wildfleisch auswählen.“
  • Das Team der Palliativstation lädt ein: Ganzheitliche Behandlung – was heißt das?

    Das Team der Palliativstation lädt ein: Ganzheitliche Behandlung – was heißt das?
    Das Palliativteam des Asklepios Westklinikums lädt Sie herzlich zu einem besonderen Informationsabend ein: Ganzheitliche Begleitung auf der Palliativstation im Asklepios Westklinikum.Erfahren Sie mehr über die vielfältigen und ganzheitlichen Ansätze der Palliativpflege. In kurzen, informativen Präsentationen werden Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Arbeit gegeben: vom Palliativmedizinischen Beratungsdienst über die ambulante Hospizbegleitung und Koordination bis hin zu Musik-Klang-und Aromatherapie, Physiotherapie, Seelsorge, die Begleitung durch unsere Psychoonkologin und vieles mehr. Dieser Abend bietet die Gelegenheit das Team persönlich kennenzulernen, sich über die Angebote zu informieren und Fragen direkt zu stellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 4.Dezember um 18.30 statt.(Einlass 18.00 Uhr) Ende um 20.30 Uhr. Moderation durch Dr. Hans-Joachim Lehmann. Ort: Gemeindehaus der Johannesgemeinde Rissen, Raalandsweg 5 in 22559 Hamburg-Rissen.Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig.
  • Wildgehege muss drei Tage geschlossen bleiben

    Wildgehege muss drei Tage geschlossen bleiben
    Herbstzeit ist Grippezeit – und die Viren machen auch vorm Klövensteen nicht Halt. Weil aktuell mehrere Tierpfleger*innen krankheitsbedingt ausfallen, hat das Bezirksamt Altona entschieden, dass das Wildgehege Klövensteen für drei Tage geschlossen bleibt. Die Schließung gilt von Mittwoch, den 6. November bis einschließlich Freitag, den 8. November. In diesen Tagen steht nach derzeitigem Sachstand nicht ausreichend Fachpersonal zur Verfügung, um eine Öffnung des Wildgeheges im Sinne des Tierschutzgesetzes zu ermöglichen. Das Bezirksamt Altona bedauert die kurzzeitige Schließung und hofft auf eine baldige Genesung des Fachpersonals, so dass die Anlage am Wochenende wieder geöffnet werden kann. Gänzlich ohne Tiere müssen die Forstbesucher*innen während der Schließung nicht auskommen, denn der Ausguck beim Rotwild bleibt weiterhin zugänglich. Außerdem ist der gerade erst eröffnete Natur- und Waldspielplatz im Wildgehege durchgehend geöffnet und als Ausflugsziel somit weiterhin erreichbar.  
  • Öffentliche Abschlussveranstaltung: Zukunft der Magistrale in Iserbrook

    Iserbrook steht vor städtebaulichen Veränderungen: Die Hauptverkehrslinien Sülldorfer Landstraße – Osdorfer Landstraße stehen unter hohem Entwicklungsdruck. Vor diesem Hintergrund wurde in den vergangenen Monaten ein städtebaulich-freiraumplanerisches Gutachten zur Zukunft der Magistrale in Iserbrook erarbeitet. Das Bezirksamt Altona lädt alle Interessierten zu einer Abschlussveranstaltung ein, um über die erarbeitete Planungsideen zu informieren. Die Magistrale entlang der Sülldorfer Landstraße und Osdorfer Landstraße, der S-Bahn-Station Iserbrook und der Reichspräsident-Ebert Kaserne müssen neu gedacht werden. Themen wie Nachverdichtung im Wohnungsbau und die Entwicklung eines lebendigen Ortsteilzentrums sind dabei zentrale Anliegen. Um diese Visionen greifbar zu machen, wurde in den vergangenen Monaten eine umfangreiche Entwicklungsstudie durchgeführt. Über die Projektwebsite konnten sich Bürger*innen zwei Mal, im November 2023 und um Juli 2024, digital einbringen. Zahlreiche Iserbrooker*innen nahmen diese Beteiligungsmöglichkeit wahr. Darüber hinaus fand im Januar 2024 eine ganztägige Planungswerkstatt statt, an der mehr als 200 Personen teilnahmen. Die Teilnehmenden konnten zu unterschiedlichen Schwerpunktbereichen ihre Meinungen einbringen. In dieser offenen Diskussion standen vor allem die Entwicklung rund um das ehemalige „Waldhotel“, die Neugestaltung der Flächen um die Martin-Luther-Kirche und die S-Bahn-Stationen sowie die Verkehrsplanung im Fokus. Auch die zukünftige Bebauung entlang der Straße wurde intensiv besprochen. Nun lädt das Bezirksamt Altona alle Interessierten zur öffentlichen Abschlussveranstaltung am Mittwoch, 25. September 2024 von 18 bis 21 Uhr in die Martin-Luther-Kirche (Schenefelder Landstraße 202) ein, um die Ergebnisse der Planung zu präsentieren. Es werden sowohl die Resultate der beiden Online-Beteiligung vorgestellt als auch die entwickelten Planungs-Ideen des städtebaulichen-freiraumplanerischen Gutachtens für die unterschiedlichen Schwerpunktbereiche erläutert.
  • Bezirksamt führt digitale Baustellen-Sprechstunde ein

    Jede neue Baustelle bringt Fragen mit sich – und auf diese reagiert das Bezirksamt Altona nun mit einem neuen Kommunikationsformat. Um Bürger*innen schnell und direkt mit Informationen zu versorgen, führt das Bezirksamt eine digitale Baustellen-Sprechstunde ein. Warum ertönt vor meiner Haustür plötzlich der Presslufthammer? Was machen all die rotweißen Absperrgitter da? Wie lang ist die Straße noch gesperrt? Auf diese und weitere Fragen will das Bezirksamt ab sofort niedrigschwellig antworten – über die Social-Media-Kanäle X (@BA_Altona) und Instagram (@bezirk.altona). Dr. Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona: „Wir wissen, dass es gerade bei Baustellen einen erhöhten Informationsbedarf gibt. Durch Informationsschreiben für Anwohnende, Pressemitteilungen oder Internetseiten versuchen wir dem bereits gerecht zu werden. Selbstverständlich können Bürger*innen uns auch heute schon über unsere Social-Media-Kanäle erreichen, um Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten. Mit dem neuen Format möchten wir jetzt aber das Bewusstsein dafür stärken, dass wir auch im Netz bürgernah unterwegs sind – und uns nun in einer digitalen Sprechstunde ganz explizit dem Thema Baustellen annehmen.“ Die erste Sprechstunde wird am 1. Oktober 2024, in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr stattfinden. In diesem Zeitraum wird sich das Bezirksamt Altona darum bemühen, schnell und direkt die Fragen zu beantworten, die Bürger*innen über die sozialen Netzwerke an das Amt richten.Hintergrund Die Baustellenkommunikation des Bezirksamtes Altona kann über Baumaßnahmen auf den Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) und über jegliche bezirklichen Maßnahmen auf dem untergeordneten Straßennetz Auskunft geben. Für sonstige Baumaßnahmen von Dritten auf dem untergeordneten Straßennetz kann die Baustellenkommunikation lediglich Hinweise auf den Verursacher geben, an den sich Bürger*innen dann wenden können.
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    Bezirksamt Altona startet nächstes Beteiligungsformat

    Wie soll das Leben an Iserbrooks Hauptverkehrsstraße künftig aussehen? Darüber hat das Bezirksamt Altona in den vergangenen Monaten mit Menschen aus dem Stadtteil gesprochen – und schließlich einen Rahmenplan entworfen. Ab dem 17. Juni kann nun über diesen Entwurf diskutiert werden. Bild: © Bezirksamt Altona Im Bezirk Altona wird unter dem Titel „Magistralenentwicklung“ die städtebauliche Innenentwicklung entlang von ausgewählten Hauptverkehrsstraßen verfolgt. In Iserbrook herrscht im Bereich entlang der Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie Sülldorfer Landstraße – Osdorfer Landstraße zwischen der S-Bahnstation Iserbrook und der Reichs-Präsident-Ebert-Kaserne zurzeit ein besonders hoher Entwicklungsdruck. Sowohl das Thema Nachverdichtung im Wohnungsbau als auch das Thema der Entwicklung einer Ortsteilmitte stehen im Fokus der zukünftigen Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird derzeit im Auftrag des Bezirksamtes Altona die Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie in Iserbrook neu gedacht. Für den Abschnitt in Iserbrook wurde in den vergangenen Monaten ein Konzept entwickelt, das Entwicklungspotenziale entlang des Straßenraumes aufzeigt. Der Entwurf des städtebaulich-freiraumplanerischen Rahmenplans liegt nun vor. Bis zum 14. Juli 2024 können auf der Projektwebsite https://magistrale-iserbrook.beteiligung.hamburg der Rahmenplan sowie die Entwürfe und Konzeptansätze für die insgesamt fünf Entwicklungsschwerpunkte eingesehen, kommentiert und diskutiert werden. Das Bezirksamt Altona lädt alle Interessierten ein, sich zu informieren und Ihre Meinung zu den Planungen einzubringen. Hintergrund: In einer ersten Beteiligungsphase haben zahlreiche Anwohner*innen, Grundeigentümer*innen, Gewerbetreibende, Vertreter*innen von Einrichtungen und Vereinen sowie weitere Interessierte ihre Ideen, Wünsche und Hinweise für die Zukunft des Iserbrooker Abschnitts der Osdorfer- und der Sülldorfer Landstraße eingebracht. Allein auf der Projektwebsite wurden 186 Beiträge formuliert und dazu 659 Kommentare abgegeben. Zudem haben 150 Personen einen digitalen Fragebogen ausgefüllt. An einer öffentlichen Planungswerkstatt im Januar 2024 nahmen über 200 Iserbrooker*innen teil und diskutierten mit den beauftragen Stadt-, Verkehrs- und Freiraumplaner*innen sowie Vertreter*innen des Bezirksamtes Altona und der Fachbehörden zur zukünftigen Gestaltung des Straßenraums und zu verschiedenen Entwicklungsbereichen an der Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie. Auf Basis dieser umfangreichen Beteiligungsergebnisse hat das mit der Rahmenplanung beauftragte Büro ppp architekten + stadtplaner in den vergangenen Monaten in Kooperation mit ARBOS Freiraumplanung und dem Ingenieurbüro SBI ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept erarbeitet. Neben grundsätzlichen Ansätzen zur Gestaltung der Verkehrs- und Freiflächen sowie zur baulichen Fassung wurden städtebaulich-freiraumplanerische Entwürfe für verschiedene Entwicklungsbereiche erstellt, die zuvor bereits stark im Fokus der öffentlichen Beteiligung und Diskussion standen. Alle Informationen und Dokumentationen zur Magistralenentwicklung in Altona gibt es unter: www.hamburg.de/altona/magistralenentwicklung
  • Rissen hat jetzt ein eigenes kleines Sozialzentrum

    Familienberatung, Nähgruppe & Stadtteilmütter Rissen hat jetzt ein eigenes kleines Sozialzentrum Ob Familienberatung, Nähgruppe oder Stadtteilmütter: Im Stadtteilbüro Rissen gibt’s ab sofort eine bunte Mischung an Beratungs- und Mitmachprojekten. Das Stadtteilmanagement Rissen und das Jugendamt Altona haben gemeinsam in den vergangenen Monaten dafür gesorgt, dass das Büro im Grete-Nevermann-Weg 24 mit noch mehr Leben gefüllt wird. Und das wird nun gefeiert!   Am Donnerstag, den 16. Mai, findet von 15:30 bis 17 Uhr eine kleine Eröffnungsfeier für die Nachbarschaft und die Fachöffentlichkeit statt. Dann können sich alle Interessierten einen Überblick über das Angebot verschaffen, das allen Menschen kostenfrei zur Verfügung steht.  Daria Wolf, Leiterin des Jugendamtes Hamburg-Altona: „Wir freuen uns, in Rissen endlich ein kleines Sozialzentrum zu haben. Hier bekommen vor allem Familien Unterstützung und Beratung direkt vor Ort. Alle Angebote werden vom Jugendamt finanziert. Ein herzliches Dankeschön an das Sozialraumteam, das die Kooperationen entwickelt hat und noch weitere Angebote entwickeln wird.“ Das aktuelle Angebot im Überblick: An die Erziehungsberatung der Diakonie können sich sowohl Kinder als auch Eltern montags wenden, etwa, wenn es familiäre Konflikte gibt, eine persönliche Krise, Schwierigkeiten mit dem anderen Elternteil oder bei Schulproblemen. Kontakt: Erziehungsberatung (Diakonie), montags nach Vereinbarung unter Tel. 040 - 6092931-10, Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Dienstags findet die Sozialberatung „Rat und Tat“ statt. Das Angebot richtet sich an Familien und junge Erwachsene, die Unterstützung im Umgang mit Behörden benötigen, staatliche Leistungen bei Behörden beantragen möchten, oder auch Fragen in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder haben. Zudem kann teilweise auch eine Begleitung zu Behörden ermöglicht werden. Relevant ist das Beratungsangebot besonders für Eltern, weil sich die Überforderungssituationen oftmals auf das Familienleben und auf die Erziehung der Kinder auswirken. Kontakt: Sozialberatung Rat und Tat (Hamburger Kinder- und Jugendhilfe), dienstags 9-12 Uhr und nach Vereinbarung, Tel 040 - 85 50 39 09, Handy 0170 - 22 46 80 3 Mittwochvormittags nutzt die ehrenamtliche Nähgruppe „Gutes Stück“ das Stadtteilbüro: Wer Lust auf Nähen und Mitmachen hat oder Hilfe beim eigenen Handarbeiten sucht, kann einfach von 11-13 Uhr dazustoßen. Kontakt: Nähgruppe (ehrenamtlich), offene Teilnahme mittwochs 11-13 Uhr, Tel 040 – 829 577, Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Der Träger Neustart bietet donnerstags eine praxisorientierte Lösungsberatung an: Eltern und Jugendliche bekommen Hilfe, um z.B. Auswege aus familiären Krisen oder Schulproblemen zu erarbeiten. Praxisorientierte Lösungsansätze (Neustart UG), donnerstags von 9:30-12 Uhr und nach Vereinbarung Mobil:  0152 – 020 954 75 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Zu unregelmäßigen Zeiten arbeiten in den Räumlichkeiten auch die Stadtteilmütter, um ehrenamtlich Familien zu unterstützen, insbesondere Familien mit Fluchterfahrungen. Auch das integrationsfördernde Stadtteilmanagement Rissen nutzt die Räume, um integrative und nachbarschaftsstärkende Projekte zu realisieren – von der Hausaufgaben-Hilfe in der Unterkunft Sieversstücken bis zum Rissener Sommerfest. Kontakt: Integrationsförderndes Stadtteilmanagement Rissen, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Handy 0176 – 428 60 178, Montag – Donnerstag nach Terminabsprache Kontakt: Stadtteilmütter (Diakonie), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.  Mobil: 0151 – 205 52 444, Montag - Mittwoch 9 - 17 Uhr nur nach Terminabsprache Noch mehr und weitere Infos unter www.sozialraum-altona.de​​​​​​​www.sozialraum-altona.de​​​​​​​
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    Bebauungsplanentwurf Sülldorf 23/Iserbrook 27

    Beteiligung der Öffentlichkeit – die Bürger*innen sind gefragt! Jetzt sind die Bürger*innen mal wieder gefragt! Das Bezirksamt Altona informiert über die Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Absatz 2 BauGB zum Bebauungsplan-Entwurf Sülldorf 23/Iserbrook 27 mit der Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms im Parallelverfahren. Bild: © Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg Das Bezirksamt Altona weist auf die anstehende Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Absatz 2 BauGB im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens Sülldorf 23/Iserbrook 27 mit der parallelen Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms hin. Mit dem Bebauungsplan sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine geordnete Innenentwicklung (Nachverdichtung mit Wohnnutzung) als Beitrag zur Magistralenentwicklung im Bezirk Altona geleistet werden. Der Entwurf des Bebauungsplans Sülldorf 23/Iserbrook 27 (Verordnung mit textlichen Festsetzungen, Planzeichnung) und seine Begründung, die vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen und Informationen sowie die Unterlagen zur Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms werden in der Zeit vom 15. April 2024 bis einschließlich 17. Mai 2024 im Internet veröffentlicht. Die Planunterlagen können in diesem Zeitraum im Internet auf den Seiten des kostenlosen Dienstes „Bauleitplanung online“ unter https://bauleitplanung.hamburg.de eingesehen werden. Nach Auswahl des betreffenden Planverfahrens finden Sie die Unterlagen dort im Bereich „Planunterlagen“. Zusätzlich zur Veröffentlichung im Internet werden die Planunterlagen, die vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen und Informationen sowie die Unterlagen zur Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms während der Dauer der oben genannten Beteiligungsfrist an Werktagen (außer sonnabends) im Bezirksamt Altona, Technisches Rathaus, Foyer des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung (5. Obergeschoss), Jessenstraße 1-3, 22767 Hamburg, öffentlich ausgelegt. Die öffentliche Auslegung erfolgt zu den folgenden Dienstzeiten: Montag bis Donnerstag: 8 bis 16 UhrFreitag: 8 bis 14 Uhr Während der oben genannten Dauer der Beteiligungsfrist können Stellungnahmen zum veröffentlichten bzw. ausgelegten Bebauungsplanentwurf abgegeben werden. Die Stellungnahmen sollen elektronisch (online) übermittelt werden über die Internet-Seite https://bauleitplanung.hamburg.de. Die Abgabe von Stellungnahmen ist auch per E-Mail an (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) sowie bei der oben genannten Dienststelle schriftlich oder zur Niederschrift möglich. Für Auskünfte und Beratungen stehen die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachamtes unter den Telefonnummern 040/428 11-6219 oder -6013 sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung. Informationen zu dem Bebauungsplanverfahren können im Internet auch unter www.hamburg.de/altona/bebauungsplaene abgerufen werden. BZA
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    Iserbrook neu denken! Digitale Bürger*innenbeteiligung startet

    Jahrzehntelang haben Magistralen in einer autogerechten Stadt ihre Pflicht als Hauptverkehrsachsen erfüllt. Im Bezirk Altona sollen diese Straßen jedoch mehr sein als die Hauptschlagader des motorisierten Individualverkehrs. Deswegen verfolgt das Bezirksamt bereits seit 2016 eine Magistralenstrategie. Ziel dieser Strategie ist es, entlang der großen Einfallsstraßen zukünftig eine höhere bauliche Dichte und eine höhere Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu erreichen. In Iserbrook können die Bürger*innen dabei nun mithelfen – im Rahmen einer Online-Beteiligung. Bild: © Bezirksamt Altona In Iserbrook herrscht im Bereich entlang der Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie Sülldorfer Landstraße – Osdorfer Landstraße zwischen der S-Bahnstation Iserbrook und der Reichs-Präsident-Ebert-Kaserne zurzeit ein besonders hoher Entwicklungsdruck. Die Umgebungen der Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie zeichnet sich bislang durch eine heterogene Bebauungs- und Nutzungsstruktur aus. Das Spektrum reicht von klein- und großflächigem Einzelhandel, und Dienstleistungseinrichtungen über Einfamilien- und Reihenhäuser bis hin zu Geschoßwohnungsbauten. Sowohl das Thema Nachverdichtung im Wohnungsbau als auch das Thema der Entwicklung einer Ortsteilmitte stehen im Fokus der zukünftigen Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird in den kommenden Monaten im Auftrag des Bezirksamtes Altona die Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie in Iserbrook neu gedacht. Für den Abschnitt in Iserbrook – der von der gleichnamigen S-Bahnstation bis zur Reichspräsident-Ebert-Kaserne reicht – wird ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept entwickelt, das Entwicklungspotenziale entlang des Straßenraumes aufzeigen soll. Ziel ist es langfristig die Lebens- und Aufenthaltsqualität in diesem zentralen Bereich Iserbrooks zu verbessern. Begleitet wird diese Entwicklungsstudie durch eine intensive und umfangreiche Beteiligung der Öffentlichkeit, die am 6. November auf der Projektwebsite magistrale-iserbrook.beteiligung.hamburg startet. Bei dieser Online-Beteiligung haben Interessierte die Möglichkeit, sich aktiv an der Entwicklung des Iserbrooker Magistralenabschnittes zu beteiligen. Ziel ist es, lokale Bedürfnisse des Stadtteils zu erfassen, Entwicklungschancen – aber auch Entwicklungshindernisse zu identifizieren und somit städtebauliche und freiraumplanerische Lösungen zu finden, die den Stadtteil Iserbrook zukunftsfähig und weiterhin lebenswert machen. Das Bezirksamt Altona lädt alle Interessierten ein, sich einzubringen und Ihre Meinungen, Planungsvorstellungen und aus Ihrer Sicht mögliche Konfliktpunkte mitzuteilen. Auf der Projektseite können auf einer digitalen Karte Anregungen oder Anmerkungen vermerkt und verortet werden. Die Beiträge können in der Folge bewertet und kommentiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit bis zum 1. Dezember 2023 an einer kompakten Befragung zur Magistralenentwicklung teilzunehmen. Zudem stehen auf der Website die Termine und weitere Informationen zum Prozess zur Verfügung.
  • Heimat für Insekten und Vögel Pflanzkübel im Rissener Ortskern

    Heimat für Insekten und Vögel Pflanzkübel im Rissener Ortskern
    Unterstützen Sie das Projekt vom ZukunftsforumRissen e.V. Der Haspa Beirat Rissen sammelt mit. Hier finden Sie den Link zur Spende:    https://pay.girocheckout.de/abpXCpXGyEBn3he23QgzBKK-B6VG79WfAJIhKT6_AllgiVOyxgr9-OWGQhUfRU0_ziKuaPUC7rOSWoP5EBPwMg Hier finden Sie den original Flyer:  

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